Hilfe bei Lebenskrisen
"Raus aus der Opferrolle - rein in die Selbstbestimmung"
Stress in der Beziehung. Ärger mit den Kindern. Wackeliger Job. Krankheit. Tod eines nahen Verwandten. Verlust eines guten Freundes. Oder einfach eine tiefsitzende, unerklärliche Trauer. Jeder Mensch findet sich früher oder später in einer Situation wieder, mit der er nicht gerechnet hat, die schwierig ist oder unüberwindlich scheint.
Manchmal heilt die Zeit die Wunden. Und manchmal geht die Krise einfach nicht vorüber.
Das Wort Krise kommt aus dem Griechischen und heißt übersetzt „Entscheidung“. Demnach ist die Krise ein Zustand, der nach einer Entscheidung verlangt. Nur nach welcher?
Meist sehen die Betroffenen gar nicht, dass überhaupt eine Entscheidung ansteht, sondern sehen sich als hilfloses Opfer der Umstände, des Schicksals, des Partners, des Chefs, der Gesellschaft etc. und fühlen sich gequält.
Das Opfer braucht zwingend einen Täter. Wer sich als Opfer begreift, hängt sich im selben Moment an die Kette eines Täters und wird zum Spielball. Warum hofft ein Opfer, dass der Täter, der es erst in eine bestimmte Situation gebracht hat, dort auch wieder rausholt? Diese Hoffnung ist zutiefst menschlich, ist aber eine Illusion.
So hart es für Menschen, die Schlimmes erlebt und durchlebt haben, auch klingen mag: Die Lösung einer Krisensituation und der Weg den Schmerz zu verabschieden, beginnt nach meiner Überzeugung mit dem Sich-Verabschieden aus der Opferrolle. Ziel meiner Arbeit ist es, meinen Klienten die Regie ihres Lebens wieder in die eigenen Hände zurück zu legen, um frei und selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen.
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